Basis-Demokratie nach Schweizer Vorbild ist eine MINIMAL-FORDERUNG !

Was das nicht-souveräne Land „Deutschland“ anbelangt wird es allerhöchste Zeit, dass dieses in Illusionen, Halbwahrheiten und Manipulation  dahin dämmerndes Volk aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht und sofort die minimalen demokratischen Grundrechte einfordert:

Eine konsequente BASIS – DEMOKRATIE auf allen Ebenen des Staates und der Gesellschaft, in ALLEN Belangen und Bereichen ohne jede Einschränkungen nach dem Vorbild der Schweiz

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Sind wir das Volk ? Wenn ja, warum erlauben wir Freie Menschen es auch nur einen Tag, nur eine Stunde länger, dass eine selbstgefällige, arrogante System-Kaste des medialen-partei-oligarchischen Komplexes …

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Glyphosat-Skandal- ein Missbrauch des Mandats als „Volksvertreter“?

Glyphosat-Skandal- ein Missbrauch des Mandats als „Volksvertreter“?


Wenn jemand als sogenannter „Abgeordneter“ pure Lobby-Interessen der Chemie-Konzerne ohne Konsequenzen durchsetzen darf – sollte man dann nicht wenigstens auf das Attribut „Christlich“ im Namenszug seiner Partei verzichten?

Dem Allgemeinwohl, den Interessen des Volkes dient das ja genau so wenig, wie viele andere Absurditäten einer auf kurzfristige Profitmaximinierung getrimmten Agro-Chemie und Agro-Industrie


Eine Befürwortung dieses Giftes, das u.a. natürliche Böden zerstört, Grundwasser und andere Gewässer schädigt, mit dem Begriff „Christlich“ in Verbindung zu bringen, geht über die üblichen Peinlichkeiten, Verlogenheiten, Täuschungen und Etiketten-Schwindeleien des Politischen Establisments noch hinaus.

Eine solche inhaltliche und begriffliche Verbindung zu „christlich“ und christlichen Grundwertent eine unerträgliche Verhöhnung und Beleidigung der Lehren von Jesus Christus von Nazareth, seines Lebens und Erlösungswerkes dar, was mich als bekennenden Christen in seiner Würde angreift, die Werte des Christlichen Bekenntnisses in unerträglicher Weise verletzt.


Die Frage, ob für solche und andere Partei-Politiker als Lobbyisten der Begriff „Volksvertreter(in) noch als wahrheitsgemäß und angemessen sein kann, mögen Sie sich als selbständig denkende Menschen selbst beantworten.

Herr Christian Schmidt mag nicht nur zurücktreten – sondern auch aus seiner Partei austreten und auf alle Posten und Pöstchen verzichten. Oder seine Partei möge ihn einfach zum Beispiel wegen schwerer Verletzung gegen christliche, ethische Werte ausschließen.

Vielleicht ist das besser, als wenn das „C“ im Parteinamen mehr und mehr zur reinen Farce werden würde?

Viele autarke, selbstbestimmte Grüße

Ihr Helmut Joachim Bloch