Das Gute an der „Corona“-Diktatur ?

DENK-MAL wieder selbst

Helmuts Zeit-Qualitäten         Ausgabe  2020-05-06-01

Auch wenn es sicher noch andere positive Nebenwirkungen und auch gute Chancen dieser inszenierten „Corona“ – Krise gibt, lassen Sie uns einmal auf diese wenigen Punkte schauen:

Zensur – Meinungsdiktatur – Denkverbote – Redeverbote


Wer die Macht hat – oder zumindest davon überzeugt ist, die Macht dazu zu haben – neigt als unvollkommener Mensch stets dazu, diese auch für seine Ego-Bedürfnisse, seine Ego-Zentrik und das meist unerkannte starkeBedürfnis nach Bestätigung zu missbrauchen.

  • Die Zensur unerwünschter, unbequemer Sichtweisen – Unterdrückung jeden Widerspruchs oder abweichender Meinungen gehören einfach zur Grundausstattung standardmäßig dazu.

  • Meinungsdiktatur entspringt diesen – unerlösten – charakterlichen Neigungen und mangelnder Fähigkeit das eigene Tun, Unterlassen, Denken und Reden mit seinen Aus- und Wechselwirkungen auf andere Menschen ausreichend zu reflektieren.

  • Daraus entspringen dann auch die gefürchteten, nervigen und demütigenden Denk- und Redeverbote – bzw. der notorische Versuch, solche Verbote mit allen Tricks manipulativer, suggestiver Sprache  bis hin zur direkten Drohung durch zu setzen.

Jedoch müssen wir uns als Menschen absolut nicht wundern, wenn von Menschen gemachte und geleitete Gruppen und Institutionen in Staat und Gesellschaft im Machtbewusstsein zu solchen Verirrungen, Taten und Fehlsteuerungen neigen.


„Wie im Kleinen, so im Großen …“ heißt es doch ganz richtig.

So hält uns doch auch der Machtmißbrauch im Zuge des inszenierten General-Argumentes namens „Corona-Virus“ hier sehr deutlich auch einen Spiegel vor Augen.

Wir werden es gar nicht wissen oder glauben wollen, in wie vielen Partnerschaften, Familien, Firmen und Arbeitsplätzen der / die jeweils „Mächtige Person“ ständig mit Zensur – Meinungsdiktatur – Denkverboten – Redeverboten  agiert.  Offen und direkt – wie indirekter, manipulativ, subtil.


Wir kennen ja den naturkonformen, philosphischen, naturgesetzlichen (hermetischen) Grundsatz:

Wie Unten so Oben – wie Innen, so Außen – wie im Kleinen, so im Großen …


Oder:  Wie Zuhause, in der Gruppe, am Arbeitsplatz so auch in Gesellschaft, Staat, Institutionen. Das erleben wir ja gerade.

Wenn wir die Verhältnisse im Außeen und im Großen – in Staat und Gesellschaft – wirklich nachhaltig wirksam zum Besseren verändern wollen, dürfen und MÜSSEN wir allesamt auch bei uns selbst beginnen.

Umwandlung von INNEN nach AUSSEN


Wenn wir Menschen – wenigstens parallel zu allen wichtigen Aktionen, Demonstrationen und Aktivitäten im Außen – auch erst einmal in und bei uns selber,

  • den Machtmißbrauch der „Meinungshoheit“,
  • die Denkverbote & Redeverbote,
  • die Zensur,
  • dieAblehung und Abwertung anderer Sichtweisen,
  • die Verurteilung anderer persönlicher Meinungen,
  • unsere Ego-Themen, Geltungsbedürfnisse, Ego-Zentrik,
  • Angst und seelische Schmerzen, die wir auf andere (unbewusst) übertragen

zu bearbeiten und zu erlösen beginnen, verändern wir auch die Verhältnisse in der Außenwelt. Der „SPIEGEL“ in den wir schauen, verändert sein Bild mehr und mehr – bis er ganz verschwinden kann.

(Selbt-)Erkennen ebnet Wege zur Einsicht. Einsichten ermöglichen Wissen. Wissen  emöglicht ein Verstehen von Zusammenhängen und schaft Klarheit. Klarheit steigert das Bewusstsein & fördern die Persönliche Entwicklung sehr.


Bei großen und kleinen Themen, die uns jeweils aufregen, umtreiben, beschäftigen einfach stets sehr selbst-reflektiert an die eigenen Nase fassen und mutig in den Spiegel schauen.

Übrigens:  JEDER  Spiegel zeigt nur – reflektierend – das Bild, das ihm vorgegeben ist.

Wem das, was er dort sieht und erkennt nicht passt, muss die Bildquelle verändern. Es nutzt absolut nichts und zeugt von totaler Unreife und völligem Unverständnis, wenn jemand statt dessen versuchen wollte, das Bild im Spiegel zu fangen und zu verändern …

Oder noch dümmer:  Den Spiegel zu zerstören.

Doch auch das passiert auf dieser Welt gerade wieder besonders deutlich sichtbar. Auf allen Ebenen und in nahezu allen Bereichen.



Bleiben Sie geistig frei & lichtvoll, denken Sie selbständig, suchen Sie die Wahrheit, hinterfragen Sie kritisch, werden Sie unabhängiger, autarker in allen Dingen und Bereichen. Das  macht Sie ganz einfach weniger erpressbar und entfernt die Angst aus Ihrem Denken und Fühlen. 

Es ist nämlich  immer die ANGST , mit der erst alle Kontrolle, alle Manipulation, Unterdrückung und totalitäre Herrschaft möglich wird und „wie geschmiert“  erst funktionieren !

Herzlichst Ihr Helmut J. Bloch

(AUTARKIANER, Systemischer Analyst, Autor, Freier Journalist)


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Rückkehr der Majestäts-Beleidigung als Straftat ? Neues vom Neo-Feudalismus der Politischen Kaste in Deutschland

DENK-MAL wieder selbst

Helmuts Zeit-Qualitäten              Ausgabe  2020-03-02-1


Die Majestäts-Beleidigung als Straftat kehrt – in anderem Gewand,  in neuer „Verpackung“ – anscheinend auch in Deutschland zurück.


Kritik an der Obrigkeit und an deren Repräsentanten und „Amtsträgern“ war und ist bis jetzt „nur“ in totalitären Regierungsformen verboten.

Den unbotmäßigen Untertanen, die es dennoch wagten, an dem Treiben der Herrschenden Kritik zu üben, drohten jeweils harte Konsequenzen und drastische Strafen.


Einst wurde in Deutschland der Straftatbestand der „Majestäts-Beleidigung“ im Strafgesetzbuch abgeschafft.-

Richtiger gesagt Im Deutschen Kaiserreich – das ja überhaupt nach wie vor bis heute der letzte völkerrechtlich authentische Staat auf deutschem Boden ist.

Nun will aber anscheinend unsere ohnehin schon stark abgehobene, selbstgefällige Parteien-Politiker-Kaste die Kritik an ihren Unterlassungen, deren Treiben und Tun wieder in neuer Verpackung wieder strafbar machen. „Rückkehr der Majestäts-Beleidigung als Straftat ? Neues vom Neo-Feudalismus der Politischen Kaste in Deutschland“ weiterlesen