Der Islam gehört NICHT zu uns ! Ein Christliches Bekenntnis

Der Islam gehört NICHT  zu unserem CHRISTLICHEN GLAUBEN und der daraus sich entfaltenden Christlichen Lebensweise.

So wie andere nicht-christliche oder anti-christliche Denkgebäude, Überzeugungen und Handlungsweisen auch nicht, von denen ebenfalls in dieser gottloser gewordenen Zeit leider mehr den je existieren …


Jedoch immer natürlich vorausgesetzt:

Es handelt sich noch um wahren Christlichen Glauben an Jesus Christus, an seinen Tod und seine Auferstehung – in seiner Nachfolge zu IHM, unserem Erlöser und Herrn und in Erfüllung des Auftrages, die er den Seinen unmissverständlich gab:

Danach sagte Jesus zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt  und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden

(Markus 16, 15-16)


Bevor wir noch näher auf dieses heutige Kernproblem der faktischen Ent-Christianisierung eingehen, in der sich viele Schein-Christen und reine „Namens-Christen“ Ihres Glaubens schämen, sich eingeschüchtert zaghaft weg ducken, versuchen faule Kompromisse zu konstruieren, sich allem Unchristlichen anbiedern und damit längst Jesus Christus täglich mehr als „nur“  Drei Male verraten, sei zur völligen Klarstellung und Vorbeugung vor jeglichen Missverständnissen dieses hier völlig eindeutig gesagt:

  • Wahre Christen lieben alle Brüder und Schwestern, so wie der dreifaltige Gott alle Menschen liebt – wissend, dass unser Herr Jesus Christus sein Erlösungswerk für ALLE Menschen vollbrachte

  • Christen respektieren – genau wie unser  Allmächtiger Gott den FREIEN WILLEN jedes Menschen respektiert – den Freien Willen jedes Menschen, die Frohe Botschaft und das darin liegende, aus unermesslicher, bedingungsloser Liebe unseres Herrn Jesus Christus fließende Angebot des Evangeliums eben nicht annehmen zu wollen.

  • Diese  christliche Toleranz ist – ganz wie das Wesen von Jesus Christus als Vorbild selbst – völlig friedlicher Natur und frei von jedem Hass.

  • Diese friedliche christliche Toleranz kann und darf jedoch nicht dazu zu führen, den eigenen Glauben zu verraten, Glaubenswahrheiten zu verbiegen und zu einem Einheitsbrei beliebiger Ansichten eines bequemen, wohlfeilen „Positivdenkens“ zu verändern. Daran hat nur der Vater aller Lüge, Satan, seine h(ö)elle Freude …

  • Freier Wille ! Das sein nochmals betont. Es mag ein jeder Mensch, der die Frohe Botschaft gehört hat und dann nicht an und in sich sich aufnehmen will, immer selbst entscheiden wie er sein irdisches Dasein leben – und wo er später einmal sein ewiges Leben verbringen will.

  • Aus wirklich Christlicher Sicht und Überzeugung mag eine Entscheidung gegen Jesus Christus zwar aus Nächstenliebe zu allen Menschen immer bedauerlich sein. Aber diese Freie Entscheidung jedes Menschen steht nirgendwo und in keiner Weise einem friedlichen Zusammenleben in GEGENSEITIGER Achtung, Toleranz und Respekt entgegen. Im Gegenteil – es ist Stärke dieser friedlichen christlichen Toleranz, welche das ermöglicht.  Immer vorausgesetzt:  Die Anderen sehen und leben das aufrichtig ganz genau so

Jedes Jahr gedenken Christen dem Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus durch seine erduldeten Folterqualen, seine Kreuzigung und seinen Tod sowie seine Auferstehung besonders an Festtagen, welche wir „Ostern“ nennen.

Anstatt auch dieses Fest so wie Weihnachten nur weiter zu einem billigen Kommerz mit Geschenken, hohlen Phrasen, Sonntagsreden und oberflächlichen Ritualen verkommen zu lassen – sollten nicht ausgerechnet wir Christen anstatt nur nach Eiern und anderen eher banalen Dingen, genau in diesen Tagen nicht lieber intensivst  die Wahrheit suchen ?

Die Wahrheit nämlich, die uns frei macht? (Joh. 8,32) Oder können wir diese meist unbequeme Wahrheit gar nicht vertragen? Ist diese Wahrheit nicht einfach viel zu vielen Menschen nur lästig und  unbequem geworden?

Lehnen wir die Wahrheit nicht schon längst unbewusst und auch ganz bewusst ab, versuchen gerade viele Christen diese Wahrheit sich nicht ständig zu recht zu biegen, zu verzerren, zu „faken“ – damit sie sich  mit unserem in Wahrheit längst gottlosen Lebensstil noch scheinbar irgendwie vereinbaren lässt?


Wahre friedliche Toleranz und Respekt vor der Freiheit und dem Freien Willen anderer Menschen ist nun wirklich nicht das Problem echter christlicher Gesinnung und einer christlichen Lebensweise.

Aber diese christliche Toleranz darf auch nicht missbraucht und völlig falsch verstanden – ja geradezu pervertiert werden, wie es ja offen in Staat und Gesellschaft geschieht. Zum Beispiel in der Weise, dass wir Christen unseren Glauben nicht nur Verleugnen und den Auftrag der Verkündigung des Evangeliums einfach „vergessen“, sondern der Islamisierung Tür und Tor öffnen, diese Entwicklungen resignierend dulden, vielfach sogar fördern und ihnen die Wege bereiten.

Sollten wir – falls wir Christen sind und uns so nennen dürfen – nicht einzig unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus und seiner Frohen Botschaft den Weg bereiten?

Die Ent-Christianisierung besorgt diese „Christenheit“ zumindest in unserem Land Deutschland jedoch seit langem Stück für Stück selbst.

Es sind nicht nur unglaubwürdige, erstarrte Institutionen, die sich Gott zu eigen gemacht haben und andere Organisationen, welche sich gerne mit dem Etikett „christlich“, dekorieren, welche die Menschen mit ihrem wahren Tun und Unterlassen dazu drängen zu sagen:  „Mit Religion habe ich nichts am Hut“

Ohne zu wissen, dass Gott der Allmächtige auch mit Religion nichts am Hut hat, sondern nur vor den Karren sehr weltlicher Institutionen gespannt wird.

Das Christ-Sein hat mit Religion nichts zu tun und Jesus Christus hat auch keine Kirche gegründet. Aber wer weiß das schon – und weshalb wohl informiert man die „Gläubigen“ über solche elementare Grundwahrheiten nicht ?


Müssten nicht wir Christen, die an Jesus Christus, seinen Erlösertod und seine Auferstehung glauben, die Jesus Christus in unser Leben als Herrn, Licht und Zuversicht angenommen haben, nicht selbstbewusst diese Frohe Botschaft verkünden?  Dafür in der Nachfolge zu ihm auch selbstbewusst und mutig einstehen?

Anstatt uns anzubiedern, uns selbst zu verleugnen, dummes unwahres Zeug zu glauben, lau, lahm sprachlos in einer sich Illusionen hingebenden, selbstzufriedenen Masse aus angepassten, gleichgerichteten, weich gespülten „Gutmenschen“ ab zu tauchen?

Anstatt nur vor seinem Gott in Dank und Gebet und sonst vor nichts auf die Knie zu fallen – gehen diese Schein-Christen vor jedem und allem unterwürfig auf die Knie, was laut und aggressiv nur Parolen schreit.

Laue Namenschristen knicken schon bei jedem Luftzug ein, unterwerfen sich allen Meinungsmachern und Macherinnen in vorauseilendem Gehorsam, trauen sich nicht den Mund auf zu tun. Geschweige denn, als Christ das Mindeste zu tun:  Sich zu Jesus Christus mutig und selbstbewusst zu bekennen und Zeugnis abzulegen.

Die Verleugnung, Manipulationen, Das organisierte, kollektive Wegsehen, Halbwahrheiten und andere Lügen sind die Probleme unserer Zeit, die unter anderem in Ländern wie Deutschland, mit christlich-abendländischer Kultur und Tradition zu

  • Rückzug des lebendigen, christlichen Glaubens, zu wachsenden Ent-Christianisierung, sprich: Gottlosigkeit, geführt haben

  • und in denen – wie es nun mal in totalitären, unfreien Systemen war und ist – es wieder Mut und Opferbereitschaft braucht, die Wahrheit zu sagen, eine eigene Meinung zu haben, sich zu Bekennen und für den Christlichen Glauben aktiv einzutreten

Vor Königen will ich reden über das, was Du in Deinem Wort bezeugst, und ich werde mich nicht dafür schämen

(Psalm 119,46)


Das ist das Grundproblem dieser todkranken, sterbenden Welt und dieses Landes, das sich und seine Identität wie in einer rasant fortschreitenden degenerativen Krankheit offenbar systematisch auflösen will:

Fehlende verlässliche ethische  Fundamente und einer verbindlichen Werte-Orientierung, die für einen Christen, eine Christin, eine christliche Gemeinschaft und jede Institution oder Organisation, die sich christlich zu nennen wagt, einzig auf dem Glauben an Jesus Christus, seiner Lehre, seiner Nachfolge felsenfest gegründet ist.

Eine – freiwillige – Entscheidung ist nur FÜR oder GEGEN Jesus Christus möglich. Etwas weiteres oder etwas dazwischen existiert nicht


Beim letzten Abendmahl sagte Jesus zu seinem Jünger Petrus:

Du willst Dein Leben für mich hingeben? erwiderte Jesus dem Petrus. Ich sage Dir: Noch bevor der Hahn kräht, wirst Du mich dreimal verleugnen …

(Joh 13, 38)


Wie viele Male verleugnen Menschen, die sich als Christen bezeichnen Jesus Christus jeden Tag ? Privat, in der Lebensführung und Lebenseinstellung? Und in Beruf, Staat, Gesellschaft?

Christen sind nicht zu feigem, verlogenen, bequemen Wegsehen und  Mundhalten, nicht zur unwürdigen Selbstverleugnung berufen.

Sondern von Jesus Christus selbst vielmehr zu furchtlosem Bekennen aufgefordert – so wie es in Matthäus 10,16 heißt:

Seht, ich sende Euch wie Schafe mitten unter die Wölfe: seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!

Nehmt Euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden Euch vor die Gerichte bringen und in ihren Tempeln auspeitschen (= öffentlich demütigen, diffamieren, diskriminieren etc – Anmerkung des Autors) Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit Ihr vor Ihnen und den Heiden Zeugnis ablegen könnt

In Vers 22 heißt es weiterUnd Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet ….

(26) Darum fürchtet Euch nicht vor Ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt werden wird, und nichts bleibt verborgen, was nicht bekannt werden wird. Was ich Euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was Euch ins Ohr geflüstert wird, das verkündet in aller Öffentlichkeit (28) Fürchtet Euch nicht vor denen, die nur Euren Leib, aber nicht Eure Seele töten können, sondern fürchtet Euch vor dem, der die Seele und den Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann

(29) Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Groschen? Und doch fällt keiner von Ihnen zur Erde, ohne den Willen Eures Vaters im Himmel (30) Bei Euch sind aber sogar alle Haare auf dem Kopf gezählt. (31) Fürchtet Euch also nicht! Ihr seid ja viel mehr wert als viele Spatzen (32) Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. (33) Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel verleugnen


Wollen wir Christen nicht das Wort Gottes beachten, darüber nachsinnen, es in uns aufnehmen und davon ermutigen lassen ?

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn Jesus Christus denkt daran, dass:

unser geistiger Kampf sich nicht gegen Wesen aus Fleisch und Blut richtet. Sondern gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis, die über die Erde herrschen; gegen das Heer der Geister in der unsichtbaren Welt, die hinter allem Bösen stehen 

(Epheser 6, 12)

Betet für Umkehr, Bekenntnis und Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi und lasst Euch vom Herrn dazu Kraft geben.

Seid gesegnet in Jesu Christi Namen. Amen

Eurer Helmut Joachim Bloch